Ich weiss, ich bin gut versichert, und kann darum gelassen in die Zukunft blicken.
Vincent van Laethem, Geschäftsführer von RealFly
Ein Fallschirmspringer will hoch hinaus
Bevor er sich im Wallis niederliess, war Vincent van Laethem Fallschirmjäger beim Militär. Obschon seine Armeelaufbahn zu Ende ist, bleibt das Fallschirmspringen sein Beruf. Im Jahr 2014 nimmt das Abenteuer mit der Eröffnung von RealFly, dem ersten Freifallsimulator der Schweiz, in Sion wieder Fahrt auf.
Eine Leidenschaft, die man teilen muss
Seitdem teilt Vincent van Laethem seine Leidenschaft mit den Kunden. Unter ihnen gibt es Neugierige, die den grossen Sprung in sicherer Umgebung wagen, aber auch erfahrene Sportler, für die der freie Fall mehr als nur ein Hobby ist.
Sicherheit gehört zur DNA
Man darf sich aber nicht täuschen: Egal, ob ein Neuling springt oder ein Profi – jeder Flug im Simulator wird genau überwacht. Bei RealFly «gehört Sicherheit zur DNA des Unternehmens».
Da so ein hohes Sicherheitsniveau nicht vom Himmel fällt, ist die Ausbildung eines Fluglehrers nie abgeschlossen: «Unsere Instruktoren werden ständig weitergebildet, so gewährleisten wir stets einen hohen Sicherheitstandard», erklärt van Laethem. Das ist der präventive Aspekt.
Mein Berater spielt mit offenen Karten und zeigt mir die Vor- und Nachteile der Produkte.
Vincent van Laethem, Geschäftsführer von RealFly
Gelassen in die Zukunft blicken
Hinzu kommt, was Vincent van Laethem als passive Sicherheit bezeichnet: «Ich weiss, ich bin gut versichert, und kann darum gelassen in die Zukunft blicken», sagt er. Er erklärt, dass sich sein Vertrauensverhältnis zu den Basler Versicherungen im Lauf der Zeit entwickelt hat: «Ich habe eine ausgezeichnete Beziehung zu meinem Berater, Stéphane Baudin. Er spielt mit offenen Karten und zeigt mir die Vor- und Nachteile der Produkte.»
Bewährtes Vertrauen
Was die Produkte angeht, so war Vincent van Laethem zunächst skeptisch, als ihm sein Berater eine All-Risk-Versicherung für technische Anlagen anbot. Er entschloss sich aber, ihm zu vertrauen. Einige Zeit später schlägt die Stunde der Wahrheit: Ein Frequenzumrichter explodiert. Ohne den geht gar nichts. Unser Fallschirmspringer befürchtet einen zähen, langwierigen Kampf.
Vorbildliche Reaktionsfähigkeit
Tatsächlich muss das Ersatzteil in Finnland bestellt werden. Angesichts der Dringlichkeit der Situation überzeugt die Reaktionsfähigkeit der Basler Vincent van Laethem definitiv: «Der Schadenmanager traf innerhalb von zwei Stunden ein, und die Kosten wurden vollständig gedeckt. Ich war gut beraten worden, und alles hat sehr gut funktioniert.»
Ein enthusiastischer Berater
Ob das Vertrauen zwischen van Laethem und seinem Berater auf Gegenseitigkeit beruht? Oh ja! Der Simulator wurde getestet – und genehmigt – von Stéphane Baudin, der sich dafür begeistert: «Das muss man erlebt haben!» Abschliessend fügt er hinzu dass es sich auch lohnt, die Bar zu besuchen, wo man Walliser Spezialitäten probieren und durch die Fenster des Freifallsimulators dabei zusehen kann, wie die Kunden sich «fallen» lassen.