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Blog Wie Frauen den Gender Pension Gap minimieren

So nehmen Sie Ihre Vorsorge und Ihre Finanzen in die Hand

29. November 2021
Altersarmut ist auch in der Schweiz ein Thema – gerade für Frauen. Warum? Sie verfügen im Alter über deutlich weniger Geld als Männer. 37 Prozent beträgt der sogenannte Gender-Pension-Gap. Umso wichtiger ist es, dass sich Frauen mit ihrer Vorsorge und ihren Finanzen beschäftigen – und zwar frühzeitig.
Frauen und ihre Vorsorge

Finanzen und Vorsorge sind Männerthemen. Das ist kein Klischee, sondern Tatsache. Im Hinblick auf den Gender-Pension-Gap ist dies problematisch: In der Schweiz erhalten Frauen einen Drittel weniger Rente als Männer. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Lohnungleichheit, Geburt von Kindern, Teilzeitarbeit. Auch wenn sich die geschlechtsspezifische Altersvorsorgelücke immer mehr schliesst, die Ungleichheit bleibt in den nächsten Dekaden weiterhin erheblich. Die gute Nachricht: Frauen können etwas tun.

Frauentabuthema Finanzen

Das Thema Vorsorge ist kein besonders beliebtes. Bei Frauen noch weniger als bei Männern; sie befassen sich tendenziell später damit. Auch weisen Frauen weniger Kenntnisse über Finanzen und Vorsorge auf. Oft sind sie sich nicht bewusst, welche finanziellen Konsequenzen eine Heirat oder die Geburt des ersten Kindes mit sich bringen, gerade hinsichtlich ihrer Rente. Die Folgen sind fatal – im Schnitt erleiden Frauen eine Pensionseinbusse von 37 Prozent (Quelle ellexx.com).

Gleiche Arbeit, weniger Lohn

Dass Frauen in der Schweiz heute einen Drittel weniger Rente erhalten als Männer, hat verschiedene Gründe: Zum einen verdienen Frauen weniger als Männer. Ihre Löhne für die gleiche Arbeit sind tiefer – in der Schweiz liegt die Differenz bei 20 Prozent. Auch arbeiten Frauen häufiger Teilzeit. Und: Sie leisten den grössten Anteil der Care- und Haushaltsarbeit. Geld für die Hausarbeit und die Kinderbetreuung erhalten sie aber keines, dafür Erziehungsgutschriften, welche die Höhe der AHV-Rente positiv beeinflussen.

Unbezahlte Care- und Haushaltsarbeit für Rente irrelevant

Das Problem dabei: Nur bezahlte Arbeit zählt für die Rente. Das führt zu grossen Nachteilen im Sozialversicherungssystem, unter anderem zu einer minimalen Rente. Wer nicht erwerbstätig ist, kann zudem weder in die Pensionskasse noch in die Säule 3a einzahlen. Die Folge: Frauen geraten in die Abhängigkeit. 56 Prozent (Quelle ellexx.com) können ihren Lebensunterhalt finanziell alleine nicht stemmen.

Eine frühe Eigenverantwortung zahlt sich aus

Wie also kann diese finanzielle Lücke geschlossen werden? Indem Frauen Eigenverantwortung übernehmen und sich möglichst früh mit Vorsorgethemen beschäftigen, setzen sie die Weichen für maximale Pensionen. Ist sich eine Frau beispielsweise bewusst, wie sich eine Babypause und eine anschliessende Reduktion ihres Arbeitspensums auf ihre Altersvorsorge auswirkt, kann sie rechtzeitig entsprechende Massnahmen treffen.

Der erste Schritt zählt

Falsche Schamgefühle oder vermeintliche Unwissenheit über Vorsorge- und Finanzthemen dürfen Frauen nicht im Weg stehen, für ihre Zukunft vorzusorgen. Sie müssen mutig sein und den ersten Schritt machen. Falsch machen können Sie dabei nichts. Es gibt weder eine falsche Vorsorge noch die eine Vorsorgelösung. Unsere Beraterinnen und Berater unterstützen und begleiten Sie Schritt für Schritt.

Im Gespräch mit Vorsorgeexpertin Stefanie Wagner

Alt und arm – in der Schweiz betrifft das besonders viele Frauen. Schuld ist der sogenannte Gender-Pension-Gap. Was es damit auf sich hat und was Frauen dagegen tun können? Wir haben unsere Vorsorgeexpertin gefragt.

Frühe Vorsorge lohnt sich

Packen Sie Ihre Vorsorge noch heute an – wir helfen Ihnen. Ganz persönlich und unverbindlich.

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