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Blog Vorsorge ist Frauensache

Sorgen Sie frühzeitig vor, so wie es für Sie am besten passt.

30. November 2021
Noch immer sind Finanz- und Vorsorgethemen in der Schweiz Männersache. Noch immer ist der Gender Pension Gap Realität; die Frauen erhalten einen Drittel weniger Rente als Männer. Höchste Zeit also, dass Frauen ihre Vorsorge in die eigenen Hände nehmen.
Sorgenkind Vorsorge

Frauen und Vorsorge – eine schlechte Kombination. Zumindest wenn man die Fakten anschaut: Frauen in der Schweiz befassen sich nur sehr ungern und spät mit ihrer eigenen Vorsorge. Auch weisen sie im Vergleich zu Männern weniger Kenntnisse über Finanz- und Vorsorgethemen auf. In Anbetracht des Gender Pension Gap wäre aber genau dies so wichtig: Frauen erhalten in der Schweiz 37 Prozent (Quelle ellexx.com) weniger Rente als Männer. Die Devise lautet also: Frauen sollten vorsorgen – und zwar besser heute als morgen. Möglichkeiten dafür gibt es verschiedene.

Das Teilzeitarbeitsmodell ist nicht systemkonform

Die meisten Frauen in der Schweiz arbeiten Teilzeit. Dass aber gerade dieses Modell grosse Gefahren für die finanzielle Zukunft mit sich bringt, darüber sind sich die wenigsten bewusst. Fakt ist: Unsere Altersvorsorge ist nicht auf Teilzeitarbeit ausgelegt. Die Haus- und Care-Arbeit wird darin nicht berücksichtigt. Nur bezahlte Arbeit fliesst in die Rente ein. Für teilzeitarbeitende oder nicht erwerbstätige Frauen bedeutet dies Lücken in der Vorsorge. Besonders gravierend: Mit jedem Jahr wird die Lücke grösser.

Zwischen 25 und 34 Jahren beträgt der Pensionskassen-Beitrag lediglich 7% des versicherten Gehaltes. Von 45 bis 54 Jahren liegt der Satz bereits bei 10%. Zwischen 55 und 64/65 Jahren werden 18% zum PK-Vermögen beigetragen, davon mind. 50% durch den Arbeitgeber. Fehlen in den Jahren ab 34 wesentliche Beiträge, fehlen nicht nur diese, sondern auch deren Zinseszinsen. Dies führt zu erheblichen Vorsorgelücken.
Hauptsache vorsorgen

Ob nicht erwerbstätig, vollzeit- oder teilzeitarbeitend, ob junge Mutter, Weltreisende oder selbstständige Unternehmerin: Jede Frau sollte sich mit der eigenen Vorsorge befassen – am besten so früh wie möglich. Ob Sie sich für eine Lösung mit der Bank oder der Versicherung, für oder gegen Wertschriften, für die Säule 3a oder 3b entscheiden, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Hauptsache, Sie sorgen vor. Jede Situation ist individuell und es gibt keine Pauschallösungen. Nur zuwarten sollten Sie nicht. Machen Sie deshalb noch heute den ersten Schritt und nehmen Sie Ihre Vorsorge in die Hand. Unsere Beraterinnen und Berater unterstützen und begleiten Sie Schritt für Schritt.

Im Gespräch mit Vorsorgeexpertin Stefanie Wagner

Alt und arm – in der Schweiz betrifft das besonders viele Frauen. Schuld ist der sogenannte Gender-Pension-Gap. Was es damit auf sich hat und was Frauen dagegen tun können? Wir haben unsere Vorsorgeexpertin gefragt.

Frühe Vorsorge lohnt sich

Packen Sie Ihre Vorsorge noch heute an – wir helfen Ihnen. Ganz persönlich und unverbindlich.

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