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Blog Barrierefrei Wohnen

Der Schlüssel zu Unabhängigkeit und Lebensqualität

  • Mehr Sicherheit und Komfort
  • Entlastung im Alltag
  • Wertsteigerung der Immobilie
8. November 2023
Wer barrierefrei wohnt, lebt selbstbestimmter und geniesst mehr Lebensqualität. Doch wie gelingt barrierefreies Bauen im Alter, nach einem Unfall oder bei einer Querschnittlähmung? Und was gilt es dabei zu beachten?
Das Wichtigste in Kürze
  • Barrierefreiheit schafft für alle Menschen unabhängig von möglichen Behinderungen oder Erkrankungen einen uneingeschränkten Zugang zu Produkten, Dienstleistungen und Einrichtungen.
  • Barrierefreies Wohnen gibt Menschen im Alter, nach einem Unfall oder bei einer Querschnittlähmung die Möglichkeit, ein unabhängiges, selbstbestimmtes, sicheres und erfülltes Leben zu führen.
  • Ein barrierefreies Zuhause geht mit Anpassungen in der Küche, im Bad sowie im Schlaf- und Wohnbereich einher. Ebenso zu berücksichtigen sind der Parkplatz, der Garten, die Treppen, die Beleuchtung und die technischen Geräte.
  • Bereits kleine Massnahmen bewirken eine grosse Entlastung: Erhöhen Sie das Bett, platzieren Sie Hilfsmittel griffbereit oder beseitigen Sie alltägliche Stolperfallen wie Teppichränder oder herumliegende Kabel.

Barrierefrei ist weit mehr als ein aktuelles Schlagwort. Es ist ein Konzept, das Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Möglichkeit gibt, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu führen. Insbesondere in den eigenen vier Wänden spielt es eine zentrale Rolle. Im Alter, nach Unfallverletzungen oder bei einer Querschnittlähmung sind Menschen auf ein barrierefreies Wohnen angewiesen, um selbständig zurechtzukommen.

Was bedeutet barrierefrei?

Das Konzept der Barrierefreiheit bezieht sich auf die uneingeschränkte Zugänglichkeit von Produkten, Dienstleistungen und Einrichtungen, unabhängig von möglichen Behinderungen oder Erkrankungen. Dieser Begriff ist mittlerweile zum Standard geworden, um die Schaffung einer inklusiven Umwelt zu beschreiben, und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Notwendigkeit, die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Mobilitätseinschränkungen zu berücksichtigen, wird immer drängender. Barrierefreiheit ist nicht nur eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, sondern auch ein Zeichen des Fortschritts und der menschlichen Solidarität in einer vielfältigen und inklusiven Gesellschaft.

Die verschiedenen Arten des barrierefreien Wohnens

Barrierefreies Wohnen, oft auch als behindertengerechtes Wohnen bezeichnet, ist ein Konzept, das in vielen Ländern gesetzlich verankert ist. Es bezieht sich darauf, dass Menschen ungeachtet ihrer körperlichen Fähigkeiten Zugang zu Räumen und Alltagsgegenständen haben, ohne auf Hindernisse zu stossen. Barrierefreies Wohnen berücksichtigt somit sowohl den baulichen als auch den praktischen Aspekt. Es schliesst bauliche Veränderungen wie Rampen, Aufzüge und breitere Türen mit ein, aber auch die Anpassung von Alltagsgegenständen wie barrierefreie Bäder und Küchen. Barrierefreies Wohnen kann in verschiedenen Lebenssituationen eine Rolle spielen.

Barrierefrei wohnen im Alter

Im Alter nimmt die körperliche Mobilität oft ab. Alltägliche Aufgaben können zur Herausforderung werden. Barrierefreies Wohnen im Alter beinhaltet eine Vielzahl von Anpassungen und Modifikationen, die darauf abzielen, die Sicherheit und den Komfort älterer Menschen in ihrem Wohnraum zu gewährleisten. Dazu zählen etwa schwellenlose Übergänge, breitere Türen, Haltegriffe in Bädern und an Treppen oder eine gut durchdachte Beleuchtung. Barrierefreiheit trägt dazu bei, Stürze und Verletzungen zu verhindern, und ist somit ein unschätzbares Gut für eine erfüllte Lebensqualität im Alter. Barrierefreies Wohnen bietet älteren Menschen die Möglichkeit, so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben und ihre Unabhängigkeit zu bewahren.

Barrierefrei wohnen nach einem Unfall

Nach einem Unfall kann sich das Leben drastisch verändern. Barrierefreies Wohnen spielt in solchen Fällen eine entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung der Lebensqualität. Es beinhaltet die Anpassung des Wohnraums, um den neuen Bedürfnissen gerecht zu werden, sei es durch den Einsatz von Rampen oder von breiteren Türen, ein barrierefreies Badezimmer oder die Installation von Aufzügen. Diese Massnahmen ermöglichen es Unfallopfern, ihre Mobilität wiederzuerlangen und den Alltag trotz physischer Einschränkungen eigenständig zu bewältigen. Barrierefreies Wohnen bietet nicht nur praktische Vorteile, sondern auch eine psychologische Stärkung, da es den Betroffenen ein Gefühl von Autonomie und Normalität zurückgibt. Es ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Rehabilitation und zur Wiedereingliederung in das gesellschaftliche Leben nach einem Unfall.

Barrierefrei wohnen bei einer Querschnittlähmung

Eine Querschnittlähmung ist eine schwerwiegende neurologische Verletzung, die oft mit erheblichen körperlichen Beeinträchtigungen einhergeht. Menschen mit einer Querschnittlähmung haben spezielle Bedürfnisse, die durch barrierefreies Wohnen erfüllt werden können, um ihnen eine höhere Lebensqualität zu bieten. Dazu gehören nicht nur die Beseitigung von Stufen und Schwellen, sondern auch die Schaffung von Bewegungsfreiheit und die Zugänglichkeit aller Räume. Der Einbau von Aufzügen, die Anpassung von Bädern und die Platzierung von Haltegriffen sind entscheidende Schritte, um die Autonomie und Lebensqualität von Menschen mit einer Querschnittlähmung zu verbessern. Ein barrierefreies Zuhause ermöglicht es ihnen, ihren Alltag trotz ihrer körperlichen Einschränkungen weitgehend eigenständig zu bewältigen und bietet eine sichere und komfortable Umgebung, die ihnen ein Höchstmass an Lebensqualität ermöglicht.

Warum ist barrierefreies Wohnen wichtig?

Barrierefreies Wohnen ist von grundlegender Bedeutung, da es eine Vielzahl von Vorteilen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bietet und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die gesamte Gesellschaft hat. Es fördert ein inklusives Umfeld, in dem jeder Mensch die gleichen Chancen auf ein erfülltes und eigenständiges Leben hat, unabhängig von seinen individuellen Bedürfnissen und Einschränkungen.

Unabhängigkeit und Selbständigkeit

Barrierefreies Wohnen ermöglicht es Menschen mit eingeschränkter Mobilität, ihre Unabhängigkeit und Selbständigkeit zu bewahren. Ungeachtet von Alter oder körperlicher Verfassung können sie ihre täglichen Aufgaben eigenständig erledigen und in ihrem vertrauten Umfeld bleiben.

Erhöhte Lebensqualität

Die uneingeschränkte Zugänglichkeit von Räumen und Alltagsgegenständen steigert die Lebensqualität erheblich. Sie ermöglicht betroffenen Menschen, ihr Leben in vollen Zügen zu geniessen und aktiver am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Sicherheit und Komfort

Barrierefreie Wohnungen und Häuser bieten ein Höchstmass an Sicherheit und Komfort. Die Beseitigung von Stolperfallen und die Anpassung der Wohnräume tragen dazu bei, Unfälle zu verhindern und den täglichen Ablauf stressfrei zu gestalten.

Entlastung

Barrierefreiheit entlastet nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Angehörigen und Pflegekräfte. Die Möglichkeit, Aufgaben eigenständig zu erledigen, reduziert den Pflegebedarf und fördert die emotionale Entlastung der Familie.

Wertsteigerung der Immobilie

Eine barrierefreie Immobilie kann an Wert gewinnen. Sie wird für eine breitere Zielgruppe attraktiv und ist somit eine langfristige Investition in die Zukunft.

Barrierefreie Zonen in den eigenen vier Wänden

Beim Thema barrierefreies Wohnen sind verschiedene Bereiche in den eigenen vier Wänden von entscheidender Bedeutung. Die Anpassung dieser Bereiche an die Bedürfnisse von Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist ausschlaggebend für ein wirklich barrierefreies Wohnkonzept, das ihre Unabhängigkeit, Sicherheit und Lebensqualität fördert.

Barrierefreie Küche

Eine barrierefreie Küche sollte so gestaltet sein, dass sie leicht zugänglich ist und über Arbeitsflächen sowie Schränke in der richtigen Höhe verfügt. Dies ermöglicht es Menschen mit eingeschränkter Mobilität, unabhängig zu kochen und sich selbst zu versorgen.

Barrierefreies Bad

Ein barrierefreies Bad umfasst eine bodengleiche Dusche, Haltegriffe und ausreichend Platz, um die Nutzung von Rollstühlen oder Gehhilfen zu erleichtern. Diese Anpassungen erhöhen die Sicherheit und Unabhängigkeit im Badezimmer.

Barrierefrei wohnen und schlafen

In den Wohn- und Schlafräumen sind breite Türen und ausreichend Bewegungsfreiheit von grosser Bedeutung. Ein barrierefreies Schlafzimmer und Wohnzimmer ermöglichen es, dass sich Menschen trotz eingeschränkter Mobilität problemlos innerhalb des Hauses bewegen können.

Barrierefreier Parkplatz

Ein barrierefreier Parkplatz sollte nahe am Eingang liegen und über ausreichend Platz verfügen, um die Bewegung von Rollstühlen oder anderen Hilfsmitteln zu erleichtern. Nur so sind eine einfache Ankunft und ein einfaches Verlassen gewährleistet.

Barrierefreier Garten

Natur und frische Luft im Garten zu geniessen, ist gar nicht so selbstverständlich, wie es scheint. Ein barrierefreier Garten bedingt ebenerdige Zugänge und barrierefreie Wege. Dadurch können alle Menschen den Garten nutzen, unabhängig von ihrer Mobilität.

Barrierefreier Etagenwechsel

Treppen stellen für Menschen mit einer Gehbehinderung ein grosses Hindernis dar und können dazu führen, dass Teile des eigenen Zuhauses nicht mehr genutzt werden können. Rampen oder Aufzüge sind eine gute Alternative zu Treppen. Sie können diese ersetzen oder ergänzen, um den Zugang zu verschiedenen Etagen zu ermöglichen.

Beleuchtung

Eine helle und gut platzierte Beleuchtung ist entscheidend für die Sicherheit und Orientierung in der Wohnung oder im Haus. Sie minimiert das Sturzrisiko und trägt zur allgemeinen Wohnqualität bei. Bei der Planung der Beleuchtung ist es wichtig, individuelle Bedürfnisse und Präferenzen zu berücksichtigen, um ein Höchstmass an Komfort und Lebensqualität zu gewährleisten.

Technische Geräte

Die Integration von Technologie in das barrierefreie Wohnkonzept bietet nicht nur Komfort, sondern auch eine bessere Kontrolle über das Zuhause. Smarte Technik vereinfacht die Steuerung von Beleuchtung, Heizung und anderen Geräten. Die Individualisierung und Anpassungsfähigkeit des Wohnraums an die eigenen Bedürfnisse gestalten sich damit erheblich leichter, was die Lebensqualität und Selbständigkeit von Menschen mit eingeschränkter Mobilität fördert.

Sieben Tipps für die barrierefreie Umrüstung

Die Umrüstung auf ein barrierefreies Zuhause kann eine lohnende Investition sein, um die Lebensqualität zu steigern. Hier sind einige nützliche Tipps für die erfolgreiche Gestaltung dieses Prozesses.

1. Definieren Sie Ihre individuellen Bedürfnisse

Um herauszufinden, welche Anpassungen Sie in Ihrem Zuhause benötigen, beginnen Sie am besten damit, Ihre individuellen Bedürfnisse zu ermitteln. Denken Sie umfassend und berücksichtigen Sie alle relevanten Bereiche, einschliesslich Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer sowie Zugängen zu Ihrem Zuhause. Eine professionelle Beratung durch Fachpersonal im Bereich barrierefreies Wohnen kann Ihnen helfen, die richtigen Anpassungen für Ihr Zuhause zu identifizieren.

2. Misten Sie grosszügig aus

Ebenfalls ein guter erster Schritt ist das grosszügige Ausmisten im eigenen Haushalt. Mehr Platz bedeutet mehr Bewegungsfreiheit, was für barrierefreies Wohnen zentral ist. Dadurch schaffen Sie einen besseren Zugang zu verschiedenen Bereichen und erleichtern sich viele Bewegungsabläufe.

3. Erhöhen Sie Ihre Möbel

Niedrige Sitzmöbel und Betten können für Menschen mit einer Mobilitätseinschränkung zu einer echten Herausforderung werden. Auf erhöhte Sitz- und Schlafmöbel zu wechseln, ist eine effektive Möglichkeit, das Zuhause barrierefreier zu gestalten. Bei Stühlen ist es ratsam, auf stabil gebaute Modelle zu achten, die zusätzlich mit Armlehnen ausgestattet sind, um die Stabilität beim Aufstehen zu fördern. Erhöhte Betten bieten nicht nur eine leichtere Möglichkeit, ins Bett zu gehen oder aufzustehen, sondern erleichtern auch das Wechseln der Bettwäsche und die Pflege. Barrierefreie Betten sind oft verstellbar, um die optimale Höhe individuell anpassen zu können. Ist der Bettrahmen elektrisch verstellbar, kann dies einen zusätzlichen Komfort und Flexibilität bieten.

4. Beseitigen Sie Stolperfallen

Stolperfallen gehören in vielen Haushalten zum Alltag. Da sie für Menschen mit eingeschränkter Mobilität besonders gefährlich sind, sollten Sie diese vollumfänglich beseitigen. Teppichkanten sind eine häufige Ursache für Stürze und Verletzungen. Verwenden Sie doppelseitiges Klebeband oder spezielle Teppichklebestreifen, um die Ränder Ihrer Teppiche sicher am Boden zu befestigen. Dies sorgt für eine ebene und sichere Oberfläche. Kabel von Elektrogeräten, Lampen und anderen elektrischen Geräten sind ebenfalls bekannte Stolperfallen. Nutzen Sie Kabelkanäle oder Kabelabdeckungen, um lose Kabel sicher zu verbergen. Installieren Sie Steckdosen und Schalter in angenehmer Höhe, um Bücken zu minimieren. Ebenfalls für Sicherheit sorgen rutschfeste Bodenbeläge – besonders in den Nassbereichen wie Bad und Küche – sowie Sicherheitsgriffe. Und denken Sie unbedingt an eine gute Beleuchtung in Korridoren, Treppenhäusern und anderen Durchgangsbereichen, um allfällige Stolperfallen sichtbar zu machen. Damit Sie sich auch nachts sicher bewegen können, helfen Nachtlichter oder Bewegungssensoren.

5. Platzieren Sie Hilfsmittel griffbereit

Die richtige Platzierung von Hilfsmitteln gewährleistet, dass sie im Bedarfsfall sofort zur Verfügung stehen. Dies trägt dazu bei, Stress und Unsicherheit zu reduzieren, und ermöglicht Ihnen ein höheres Mass an Eigenständigkeit. Rollstühle und Gehhilfen machen dort Sinn, wo sie am meisten gebraucht werden und leicht zugänglich sind. Auch Medikamente oder Rehabilitationsgeräte sollten Sie griffbereit aufbewahren. Verwenden Sie dafür gut durchdachte Organisationslösungen, die den Alltag erheblich erleichtern und die Suche nach benötigten Gegenständen minimieren. Falls erforderlich, sollten Notfallausrüstungen wie Notrufsysteme oder tragbare Rampen leicht erreichbar sein. Diese können bei einem unvorhergesehenen Ereignis, beispielsweise einem Sturz, lebensrettend sein.

6. Beginnen Sie frühzeitig mit der Umrüstung

Eine rechtzeitige Umsetzung der notwendigen Anpassungen ist entscheidend, damit Sie ohne Stress barrierefrei wohnen können. Planen Sie deshalb frühzeitig, um Zeitdruck zu vermeiden. Ebenfalls wichtig: Beauftragen Sie erfahrenes handwerkliches Fachpersonal oder Bauunternehmen, die auf barrierefreies Wohnen spezialisiert sind. So können Sie sicherstellen, dass die Anpassungen ordnungsgemäss und nach den geltenden Vorschriften durchgeführt werden.

Unsere Partnerplattform Houzy bietet ausschliesslich geprüftes und qualitativ hochwertiges handwerkliches Fachpersonal mit viel Wissen und Erfahrung an, um Ihr Zuhause entsprechend Ihren Bedürfnissen anzupassen. Pro Region und Branche nimmt Houzy höchstens drei Handwerkerinnen oder Handwerker in das eigene Partnernetzwerk auf. Jede einzelne Anfrage wird validiert und verifiziert, bevor sie weitergeleitet wird. Offene Fragen werden damit bereits vorab geklärt.

7. Holen Sie sich Hilfe

Barrierefreies Wohnen ist ein grosses Thema mit vielen Fragen. Informieren Sie sich über lokale Ressourcen, Organisationen und staatliche Unterstützungsprogramme, die finanzielle Hilfe oder Beratung bei der Umrüstung anbieten. Vergessen Sie auch nicht das Thema Versicherung, damit es bei allfälligen Schäden während der Umrüstung zu keinen teuren Überraschungen kommt. Für Beschädigungen der neuen Bau- und Montageleistungen, beispielsweise von einem Treppenlift, und der bestehenden Gebäudeteile benötigen Sie eine Bauwesen- und gegebenenfalls auch eine Bauherrenhaftpflichtversicherung. Bei Baloise ist die Bauherrenhaftpflichtversicherung in der Privathaftpflicht «BaloiseCombi Haushalt» bis zu einer Bausumme von CHF 100'000 enthalten. Für Umbauten über diese Summe hinaus empfiehlt es sich, zusammen mit der Bauwesen- auch eine Bauherrenhaftpflichtversicherung abzuschliessen.

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