Geld zu investieren ist gar nicht so kompliziert, wie viele meinen. Wir zeigen dir, wie dir der Einstieg in die Wunderwelt des Investierens gelingt.
- Zwei Gründe, warum du investieren solltest
- Was es dich kostet, wenn du investierst
- Was du über den Zinseszinseffekt wissen musst
Dank deinem Lohn hast du die Mittel, um dir schöne Momente in der Freizeit zu leisten. Da magst du dich nicht mit Geldanlagen herumschlagen. Das ist verständlich. Wenn du aber ein paar Minuten Zeit hast, zeigen wir dir, wie du dein Vermögen aufbauen kannst, ohne auf die schönen Momente verzichten zu müssen. Denn wenn du gezielt investierst, hast du später noch mehr Möglichkeiten für Genussmomente.
Natürlich investierst du dein Geld, damit du später mehr davon hast. Du erhoffst dir, dass dein Vermögen wächst. Das ist legitim und möglich, aber nicht immer einfach. Doch mehr zu Anlagestrategien später in diesem Blog. Es gibt im Wesentlichen zwei starke Gründe, weswegen du dein Geld anlegen solltest.
Erstens die Inflation. Sie bewirkt, dass dein Geld immer weniger wert ist, ohne dass du vorerst etwas davon mitbekommst. Das geht so: Alles wird immer teurer, und du kannst dir für das gleiche Geld weniger kaufen. Das Geld auf dem Bankkonto verliert über die Jahre an Kaufkraft. Das konntest du 2022 beispielsweise an den Preisen von vielen Nahrungsmitteln wie Gemüse und Kaffee beobachten. Dein Ziel beim Investieren sollte daher sein, zumindest den Kaufkraftverlust durch die Inflation auszugleichen. In diesem Blog-Beitrag erklären wir dir mehr zu den Mechanismen der Inflation.
Das zweite Motiv dafür, dein Geld anzulegen, ist der Vermögensaufbau. Es ist mittlerweile allseits bekannt, dass die Altersvorsorge mit AHV und Pensionskasse in den meisten Fällen nur rund 60% deines bisherigen Lebensstandards finanziert. Unter Umständen ist der Zeitpunkt deiner Pensionierung noch weit weg. Trotzdem lohnt es sich, frühzeitig dafür zu sorgen, dass du auch später deinen gewohnten Lebensstandard beibehalten kannst. Das zweite Ziel sollte daher sein, dir einen angemessenen Lebensstandard auch später zu sichern. Das mag nach Wunschdenken klingen. Aber wer über längere Zeit konstant etwas beiseitelegt und investiert, kann langfristig ein schönes Vermögen aufbauen.
Rendite und Risiko gehören untrennbar zusammen. Je höher die Renditen, die du anvisierst, desto grösser ist das Risiko, das du eingehst. Du musst dir daher der Tatsache bewusst sein, dass sich deine Investitionen negativ entwickeln können. Das sind oft nur Papierverluste, wenn du deine Wertpapiere behältst und erst verkaufst, wenn ihr Wert über deinen Kaufpreis gestiegen ist. Trotzdem lohnt es sich gerade für Anfängerinnen, bei möglichst risikoarmen Anlagen einzusteigen.
💡 Unser Tipp: Unbedingt überprüfen, mit welchem Risiko du bei einer Investition rechnen musst. Dafür musst du die Chancen und Risken einer Anlage, die Komplexität eines Produkts und die Wertschwankung (Volatilität) unter die Lupe nehmen.
Eine zweite Regel: Investiere nicht alles, was du im Moment nicht brauchst. Es ist richtig und wichtig, eine Geldreserve auf der Seite zu haben. Damit vermeidest du, dass du im Notfall deine Investition zu einem schlechten Zeitpunkt verkaufen musst. Dein Notbatzen, zum Beispiel auf einem separaten Konto, sollte drei bis sechs Monatsausgaben abdecken.
Einfach planlos Geld zu investieren, davon ist abzuraten. Denn wer medial gehypten Trends und Ratschlägen von selbst ernannten Börsengurus folgt, läuft Gefahr, Geld zu verlieren. Um das zu vermeiden, solltest du dir eine Strategie zurechtlegen. Du musst verstehen, in was du investierst und mit wem du das machst.
Da die Kurse von Wertpapieren und anderen Anlageformen immer wieder Schwankungen unterworfen sind, brauchst du einen langfristigen Anlagehorizont. Wenn du dein Geld nur ein bis zwei Jahren in einer Investition «parkieren» willst, ist das Risiko, dass du einen Taucher hinnimmst und einen Verlust erzielst, zu gross.
Nehmen wir das Beispiel der Schweizer Aktien: Seit 1969 betrug die Jahresrendite pro Kalenderjahr zwischen –33% (2008) und +58% (1985). In 13 der insgesamt 53 Jahre resultierte eine negative Rendite, nach einem Jahr wäre der Wert des Portfolios geringer als der Einstandspreis gewesen. Umgekehrt heisst das: Seit 1969 hätte dein Portfolio in rund 75% der Jahre an Wert zugelegt. Hättest du beispielsweise in den zehn Jahren von 2012 bis 2021 in Schweizer Aktien investierst, hätte dein Portfolio durchschnittlich beinahe 12% pro Jahr an Wert zugelegt. Über einen Anlagehorizont von 15 Jahren hinweg hättest du mit Schweizer Aktien in den letzten 100 Jahren noch nie Geld verloren. Vor diesem Hintergrund gilt die Faustregel: Mit einem Anlagehorizont von weniger als zehn Jahren solltest du nicht mehrheitlich in Einzelaktien investieren.
Das führt zu einer weiteren Regel: Achte darauf, dass du nicht alles auf ein Pferd setzt. Diversifikation heisst das Stichwort dazu. Gemeint ist damit, dass du gut daran tust, dein Geld auf unterschiedliche Anlageformen, Währungen, Branchen, Regionen und weitere Einflussfaktoren zu verteilen. So vermeidest du Risiken und erhöhst die Chancen einer positiven Performance.
💡 Unser Tipp: Lass dich von den kurzfristigen Ausschlägen der Börsenkurse nicht verunsichern. Tageskurse von Wertpapieren können aufgrund unterschiedlichster Ereignisse stark schwanken, mittel- und vor allem langfristig glätten sich diese Wogen aber. Darum: Bewahre einen kühlen Kopf.
Es gibt viele, sehr viele Möglichkeiten, wie und wo du dein Geld anlegen kannst. Wir geben dir einen Überblick über die wichtigsten Formen.
- 😊 Du wirst Teilhaberin von Unternehmen, die dir wichtig sind, und partizipierst an deren Erfolg in Form von Dividenden und Kurssteigerungen der Aktien.
- 🙁 Der Aktienmarkt reagiert auf wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Veränderungen. Das kann zu erheblichen Kursschwankungen führen, was bei kurzfristigen Anlagen mit erheblichen Risiken verbunden ist.
- Obligationen sind von Staaten oder Unternehmen herausgegebene Wertpapiere, die dir einen bestimmten Zins und damit planbare Einnahmen sichern. Sie gelten als relativ sichere Anlagen. Marktzinserhöhungen können sich während ihrer Laufzeit negativ auf den Kurs einer Obligation auswirken. Da Obligationen meist lange Laufzeiten haben, kannst du dein Geld nicht einfach abziehen und anderswo investieren.
- 😊 Fonds investieren in viele verschiedene Wertpapiere. Dadurch sinkt dein Risiko. Zudem sind sie denkbar einfach: Du zahlst in einen Fonds ein, den du aus einer Fülle thematischer Fonds ausgewählt hast – so kannst du in Werte investieren, die dir entsprechen. Den Rest erledigen die Fondsmanagerinnen. Der Ertrag ist deutlich höher als beim Sparbüchlein.
- 🙁 Bei Fonds, die aktiv verwaltet werden, musst du mit teils hohen Gebühren rechnen. Die Performance solcher Fonds ist oft nicht besser als der Markt. Bei einem Fonds hast du keinerlei Mitspracherecht über dein Investment.
- 😊 Auch bei ETF streust du das Risiko sehr breit – gegenüber aktiv verwalteten Fonds aber zu deutlich geringeren Kosten. Die Anlagestrategie ist stets bekannt, und du kannst ETF jederzeit an der Börse handeln, also relativ einfach verkaufen.
- 🙁 ETF verfolgen ein starres Anlagekonzept: Sie setzen auf einen ganzen Markt. Entwickelt sich dieser negativ, sinkt auch der Wert des ETF. Die Erholungsphase kann sich über Jahre hinziehen.
- 😊 Mit der Säule 3a kannst du Steuern sparen und gezielt auf eine bessere finanzielle Ausstattung nach der Pensionierung hinarbeiten.
- 🙁 Das Geld in der 3. Säule kannst du, abgesehen von wenigen Ausnahmen, frühestens fünf Jahre vor der Pensionierung beziehen.
- 😊 Gold ist recht wertstabil und bietet einen gewissen Schutz vor Negativzinsen und Inflation. Zudem ist Gold unabhängig, wird weder von Verlustmeldung noch von Negativschlagzeilen beeinflusst.
- 🙁 Gold wirft weder Zinsen noch Dividenden ab. Langfristig ist Gold anderen Anlageformen wie etwa den Aktienindizes deutlich unterlegen. Zudem ist das Edelmetall teuer in Ankauf und Aufbewahrung.
- 😊 Die Investition in Immobilien bieten monatliche Mieteinnahmen oder die Einsparung von Mietausgaben, wenn du die Immobilie selbst bewohnst. Der Wert von Immobilien steigt langfristig gesehen meistens.
- 🙁 Immobilien sind kapitalintensiv, in der Regel mit einem hohen Anteil von Fremdkapital. Mit wenigen Immobilien oder einer einzigen Immobilie hast du ein grosses Klumpenrisiko. Zudem haben auch steigende Zinsen, Mietzinsausfälle und Leerstandsquoten einen negativen Effekt.
Regelmässig zusätzliches Geld investieren, und das über eine lange Zeitdauer hinweg, führt am besten zum Anlageerfolg. Gerade in jungen Jahren fällt es allerdings oft schwer, diesem Prinzip treu zu bleiben. Es wird jedoch einfacher, wenn du ein konkretes Ziel hast oder dir ein Ziel setzt. Hierfür bestehen drei Möglichkeiten.
- Eigene Immobilie: Du möchtest in 10, 20 Jahren ein Eigenheim kaufen. Wenn du clever investierst und dein Vermögen kontinuierlich ausbaust, indem du zusätzliches Geld einschiesst und Dividenden konsequent reinvestierst, kommst du diesem Ziel näher.
- Frühpensionierung: Du strebst die finanzielle Unabhängigkeit an und möchtest frühzeitig in den (Un-)Ruhestand wechseln? Das ist eine Option, die du mit einer cleveren Anlagestrategie verwirklichen kannst – ein Ansatz, der auch in der Schweiz immer mehr an Popularität gewinnt. Die Idee für den «Ruhestand mit 40» basiert auf der FIRE-Bewegung. FIRE steht für Financial Independence, Retire Early.
- Altersvorsorge: Du investierst, um dir einen bestimmten Lebensstandard im Alter zu sichern. Weil das noch mehrere Jahrzehnte dauern kann, hast du gute Chancen, auch mit kleineren Zahlungen pro Monat oder Quartal auf ein schönes Sümmchen zu kommen als Ergänzung zur gesetzlichen Altersvorsorge.
💡 Unser Tipp: Wenn du in den nächsten ein, zwei Jahren eine grosse Reise unternehmen oder eine luxuriöse Gucci-Tasche kaufen willst, ist ein Anlageansatz, mit welcher Strategie auch immer, nicht geeignet. Es ist sicherer, wenn du dein Geld anderswo parkierst. Natürlich hast du die Möglichkeit, einen Teil des Gewinns, den du mit deiner Investition erzielst, für die Verwirklichung eines Traumes zu verwenden, statt dieses Geld zu reinvestieren. Damit reduzierst du aber die Chance auf ein positives Ergebnis, etwa wenn die Aktienkurse nach einem Hoch wieder sinken.
Wenn der Wert deiner Geldanlage steigt und ein grünes Plus aufweist, heisst das nicht, dass dieses Plus auf deinem Konto landet. Denn bei Investitionen in Wertpapiere fallen Gebühren an. Wenn du in Aktien investierst, fallen Transaktionskosten an. Für jeden Kauf und Verkauf eines Wertpapiers bezahlst du eine Transaktionsgebühr. Dazu kommen Depotgebühren für das Konto, wo deine Wertpapiere «aufbewahrt» werden. Wenn du dein Geld in Fonds anlegst, fallen Verwaltungskosten an. Dazu kommen weitere Kosten, die in der Branche unter dem Kürzel TER zusammengefasst werden. TER steht für Total Expense Ratio – zu Deutsch: Gesamtkostenquote – und gibt als Kennzahl Aufschluss über die Produktionskosten eines Fonds. Wenn du in Fonds in einer Fremdwährung investierst, muss du zusätzlich Wechselkurszuschläge hinnehmen.
💡 Unser Tipp: Diese Gebührenvielfalt kann rasch einmal an deinem Anlageerfolg nagen. Es ist daher ratsam, die Gebühren genau zu prüfen und verschiedene Anbieter miteinander zu vergleichen. Kauf und Verkauf von Wertpapieren solltest du nur so oft wie nötig tätigen. Denn «Hin und her macht Taschen leer», wie eine gängige Börsenweisheit lautet.
Den perfekten Zeitpunkt, um ins Anlagegeschäft einzusteigen, gibt es nicht. Du kannst darum auch nicht den richtigen Moment verpassen. Trotzdem solltest du zwei Voraussetzungen erfüllen, bevor du dein Geld investierst.
- Baue Schulden ab, für die du teils happige Zinsen bezahlen musst – wie etwa bei Kleinkrediten und Schulden bei Kreditkarten. Diese Zinsen machen den Anlageerfolg schnell wieder zunichte.
- Als Zweites solltest du dir eine Reserve anlegen, mit der du im Notfall drei bis sechs Monate lang deinen Lebensunterhalt finanzieren kannst.
Wenn diese beiden Voraussetzungen erfüllt sind, gibt es nur zwei Regeln: Beginne erstens so früh wie möglich mit dem Investieren und zweitens investiere kontinuierlich. Je länger du investiert bleibst, desto schneller wächst dein Vermögen. Das Geheimnis dahinter ist der Zinseszinseffekt, der zu einem exponentiellen Wachstum deiner Investition führt. Diesen Effekt kannst du beschleunigen, wenn du kontinuierlich investierst, also zum Beispiel jeden Monat 100 Franken.
Wie funktioniert das? Nehmen wir an, du hast 10'000 Franken, die du investieren kannst. Dein Investment wirft eine Rendite von 7% ab, die du wieder reinvestierst. Über einen Zeitraum von 20 Jahren hinweg würde dein Vermögen so von 10'000 auf rund 38'697 Franken ansteigen:
Jahr | Angelegtes Kapital zum Jahresbeginn |
Zinsen | Zinsen gesamt | Kapital mit Zinsen am Jahresende |
---|---|---|---|---|
1 | 10'000.00 | 700.00 | 700.00 | 10'700.00 |
2 | 10'700.00 | 749.00 | 1'449.00 | 11'449.00 |
3 | 11'449.00 | 801.43 | 2'250.43 | 12'250.43 |
4 | 12'250.43 | 857.53 | 3'107.96 | 13'107.96 |
5 | 13'107.96 | 917.56 | 4'025.52 | 14'025.52 |
6 | 14'025.52 | 981.79 | 5'007.30 | 15'007.30 |
7 | 15'007.30 | 1'050.51 | 6'057.81 | 16'057.81 |
8 | 16'057.81 | 1'124.05 | 7'181.86 | 17'181.86 |
9 | 17'181.86 | 1'202.73 | 8'384.59 | 18'384.59 |
10 | 18'384.59 | 1'286.92 | 9'671.51 | 19'671.51 |
11 | 19'671.51 | 1'377.01 | 11'048.52 | 21'048.52 |
12 | 21'048.52 | 1'473.40 | 12'521.92 | 22'521.92 |
13 | 22'521.92 | 1'576.53 | 14'098.45 | 24'098.45 |
14 | 24'098.45 | 1'686.89 | 15'785.34 | 25'785.34 |
15 | 25'785.34 | 1'804.97 | 17'590.32 | 27'590.32 |
16 | 27'590.32 | 1'931.32 | 19'521.64 | 29'521.64 |
17 | 29'521.64 | 2'066.51 | 21'588.15 | 31'588.15 |
18 | 31'588.15 | 2'211.17 | 23'799.32 | 33'799.32 |
19 | 33'799.32 | 2'365.95 | 26'165.28 | 36'165.28 |
20 | 36'165.28 | 2'531.57 | 28'696.84 | 38'696.84 |
Disclaimer: Illustratives Beispiel
Noch schneller geht es aufwärts, wenn du jeden Monat zusätzlich 100 Franken investierst. Zusammen mit dem Anfangskapital zahlst du insgesamt 34'000 Franken ein. Zusammen mit den Zinsen oder Kapitalerträgen von 58'480 Franken beläuft sich dein Endkapital nach 20 Jahren auf 92'480 Franken. Bei einem Anlagehorizont von 30 Jahren schaffst du eine Wertsteigerung um den Faktor 20 auf 203'162 Franken.
Der kanadische Investitionsstratege Stephen Rogers hat das Learning daraus auf den Punkt gebracht: «Die Zeit und nicht der Zeitpunkt ist für die Rendite ausschlaggebend.»
Damit du mit Aktien, Obligationen und anderen Wertpapieren handeln kannst, musst du bei einer Bank oder einer spezialisierten Online-Plattform ein Wertschriftendepot eröffnen. Das ist ein digitales Gefäss, in dem deine Wertschriften in elektronischer Form aufbewahrt werden. Es ist immer mit einem Konto – in der Regel mit deinem – verknüpft. Damit kannst du Kauf und Verkauf von Wertschriften abwickeln und Gutschriften wie Dividenden oder Zinsen erhalten.
Um ein solches Depot zu eröffnen, musst du mehrere Bedingungen erfüllen.
- Mindestens 18 Jahre alt
- Wohnsitz bzw. Steuerdomizil ausschliesslich in der Schweiz
- Gültiger Personalausweis (ID oder Reisepass)
- Gültige Bankverbindung (bei der Hausbank oder einem anderen Finanzinstitut)
Wenn du ein Depot online eröffnest, musst du auch die technischen Anforderungen berücksichtigen.
- Persönliches Smartphone, um eine Transaktionsnummer (TAN) zu empfangen
- Persönliches Smartphone oder Laptop mit Kamera, um Personalausweis per Video aufzunehmen
- Stabile Netzwerkverbindung
Ein Wertschriftendepot kostet dich meistens etwas. Du zahlst zum einen dafür, dass die Bank oder die Plattform dein Wertschriftdepot betreibt, zum anderen zahlst du für die Transaktionen (Kauf und Verkauf von Wertpapieren). Bevor du ein Depot eröffnest, tust du gut daran, die verschiedenen Gebühren miteinander zu vergleichen.
Du möchtest mehr wissen, hast spezifische Fragen zum Thema Anlegen oder hast bereits einen Investitionsplan ausgeheckt, möchtest aber noch mit Profis darüber reden. Bei uns findest du die passenden Ansprechpartnerinnen.
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